Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) für Beratung und digitale Dienstleistung
1. Geltungsbereich
Diese AGB gelten für alle Verträge und Leistungen zwischen OneMarketing (Inhaberin Venica Schmerler) (im Folgenden „Auftragnehmer“) und dem Kunden („Auftraggeber“) im Bereich Beratung, Umsetzung digitaler Projekte, E-Commerce, Webdesign, E-Mail-Marketing, Hosting und ähnliche Dienstleistungen.
2. Vertragsgegenstand
Der Auftragnehmer erbringt Beratungs- und Umsetzungsleistungen gemäß individueller Vereinbarung. Die genaue Leistungsbeschreibung erfolgt im jeweiligen Vertrag oder Angebot.
3. Vertragsschluss
Der Vertrag kommt durch schriftliche Bestätigung des Angebots oder Auftragserteilung des Auftraggebers zustande.
4. Leistungen
Die vereinbarten Leistungen werden mit der gebotenen Sorgfalt und Fachkompetenz ausgeführt. Anpassungen und Erweiterungen erfolgen nur nach schriftlicher Vereinbarung.
5. Mitwirkungspflichten des Kunden
Der Auftraggeber stellt alle für die Leistungserbringung notwendigen Informationen und Zugänge rechtzeitig zur Verfügung. Verzögerungen aufgrund fehlender Mitwirkung berechtigen nicht zur Fristverlängerung.
6. Vergütung und Zahlung
Die Vergütung richtet sich nach Angebot oder Vertrag. Zahlungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzüge fällig. Bei Zahlungsverzug können Verzugszinsen in gesetzlicher Höhe geltend gemacht werden.
7. Nutzungsrechte
Der Auftraggeber erhält an den von Auftragnehmer erstellten Arbeitsergebnissen die vertraglich vereinbarten Nutzungsrechte, sofern nicht anders geregelt.
8. Haftung
Die Haftung des Auftragnehmers für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit bleibt unberührt. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Auftragnehmer nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten (Kardinalpflichten) begrenzt auf den vorhersehbaren, vertragstypischen Schaden. Die Haftung für entgangenen Gewinn ist ausgeschlossen.
9. Kündigung
Soweit nicht anders vereinbart, kann der Vertrag mit einer Frist von 4 Wochen zum Monatsende schriftlich gekündigt werden.
10. Datenschutz
Der Auftragnehmer verpflichtet sich zum vertraulichen Umgang mit Kundendaten und zur Einhaltung der geltenden Datenschutzgesetze.
11. Schlussbestimmungen
Änderungen und Ergänzungen bedürfen der Schriftform. Sollte eine Bestimmung unwirksam sein, bleibt der Vertrag im Übrigen wirksam.